... der nun genötigt wird eine seiner vielzähligen Eroberungen zu ehelichen. Nachdem John trotz massiver Drohungen das geforderte Ja-Wort verweigert, sind die Angehörigen der rothaarigen Braut außer sich vor Wut. So einfach lässt sich die Sippschaft freilich nicht abspeisen. Folglich fesselt man den Schürzenjäger, um ihn auf die harte Tour, ergo kraft der Folter von der Vermählung zu überzeugen. Doch John bleibt stur. Provoziert gar einen seiner Peiniger und seine Überlebenschancen steuern historische Tiefstwerte an. Doch siehe da, es gelingt ihm mit Hilfe seines treuen als auch grenzdebilen Dieners die Flucht. Da John seinen Vater nicht kennt, wird er John der Bastard genannt. Um das Rätsel seiner Herkunft zu ergründen, sucht der Schwerenöter (nach seiner erfolgreichen Flucht) seine Mutter auf, die ihrem Sohn alles andere als wohl gesonnen gegenüber tritt. Trotzdem bringt er es fertig, seine Lebensspenderin zu überlisten und ihr wichtige Informationen zu entlocken, welche besagen, dass sein Vater ein mexikanischer Großgrundbesitzer ist. Fließt durch die Venen des Bastards tatsächlich blaues Blut?
Quelle: Frank Faltin [Italo-Cinema.de]