Review

"August Underground's Mordum" ist so ziemlich das wiederwertigste, das ich je gesehen habe.
Anders als bei Filmen wie "Guinea Pig- Flowers of Flesh and Blood", oder "Faces of Gore" versucht dieser Film weder künstlerisch zu sein, noch den Zuschauer davon überzeugen zu wollen, dass die Welt schlecht ist.
Der Film transportiert absolut gar keine Message, sondern zielt einzig und allein darauf ab "sick" rüberzukommen und das gelingt dem Team um Fred Vogel auch ganz und gar.

Die Story ist kurz erklärt: Ein paar Teenager aus Pittsburg filmen sich mit einer Handy-Cam dabei, wie sie verschiedene Leute quälen, missbrauchen, töten und letztenendes mit ihren Leichen Sex haben.
Das ganze ist ziemlich eklig, aber das soll es ja auch sein.

Dunkle, psychopathische Atmosphäre und solide Gore-Effekte, sowie gute "schauspielerische" Leistung sorgen dafür, dass der Film das schafft, was viele andere versuchen, jedoch nie erreichen: Er verursacht ein leichtes stechen in der Magengegend!

der Film ist zwar wirklich verdammt schwer zu ertragen, aber da es genau das ist, was er tun soll ist er wirklich gut gelungen. deshalb gebe ich ihm 8/10 Punkten

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