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Die wohl insgesamt heftigste und beste Filmreihe dieser Art meldet sich zurück mit einem weiteren Teil, der wieder mit knüppelhartem Death Metal untermalt ist. Und irgendwie passt zu den schier endlosen Aufnahmen von Verstümmelungen und grässlich zugerichteten Leichen nichts besser als der aufwühlende und anprangernde Sound von röhrendem Gegröhle und kreischenden E-Gitarren. Die dabei ausgewählten Bands sind auch alle in der Szene bekannt und lassen das Herz eines jeden Metallers höher schlagen. Und weil Bild und Ton in ihrer Zusammenstellung bei TRACES OF DEATH fast immer harmonieren (bis eben auf Teil 1), kann jegliche Konkurrenz in diesem sich totlaufenden Genre gleich einpacken. Dies ist Stoff für die ganz Abgebrühten. 6 von 10.