Klamauk-Dutzendware, kurzweilig und schwachsinnig zugleich, bei der ich nie weiss, ob ich schmunzeln oder mich ärgern soll (wobei auch letzteres unterhalten kann), mit dem damaligen Erfolgstrio "Supernase" Gottschalk, "Monaco Franze" Fischer und "Eddie Murphy für Arme (inkl. gleicher deutscher Pieps-Synchro)" Winslow. Günstig eingekauft wurden zudem Dallas-Pin-Up Deborah Shelton als Dauer-Blickfang und, mit Kurzauftritt, David Hasselhoff, die für eine Prise Hollywood-Charme, wenn auch nicht gerade von der hochrangigen, exklusiven Sorte, sorgen sollten. Soundtrack und Atmosphäre sind allerdings herrlich 1980er-mässig ...