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4

Ganz und gar zugeschnitten auf den körperlichen Comedy-Stil des quirligen, hampelnden Michael J. Fox. Ich fand es trotzdem nur unterdurchschnittlich und da ich den Film nicht von früher her kenne, habe ich auch keine nostalgischen Gefühle, die mich da irgendetwas durch die rosarote Brille sehen lassen. Für mich ist das Ganze viel zu sehr eine Sportkomödie, in der ein schwächlicher Außenseiter durch beliebig austauschbare Superkräfte zum beliebten Star seiner Schule wird. Ziemlich banal. Ich denke bei Werwölfen jedenfalls nicht unbedingt zuerst an Basketball, den Abschlussball oder triviale Teenie-Beziehungsprobleme. Und niemand will den Wolfsmenschen einfangen, um ihn zu untersuchen? Alle nehmen seine Gegenwart einfach so hin? Auch eine angebliche Geschichte über das Erwachsenwerden konnte ich nicht ausmachen, nur jede Menge US-Highschool-Klischees.

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