Der irdische Superheld Flesh Gordon, ein omnipotenter B-Picture-Schauspieler, wird von fünf kosmischen Cheerleaders in ein Raumschiff entführt, weil die Mädels sexuelle Entzugserscheinungen zeigen. Der Grund: Wang, ein finsterer Weltraumdespot, hat seine Impotenzstrahlen durchs Universum gejagt, und nun sind bis auf Flesh alle Männer Schlappschwänze. Das Sexabenteuer kann also beginnen…
Sechzehn Jahre nach dem originalen Sexscience-Fiction-Streifen „Flesh Gordon“ schickt Howard Ziehm seinen Potenzbolzen wieder in das Rennen um die Rettung des Geschlechtslebens im Universum. Dank neuerer Techniken ist die 90er-Version dieser Verulkung besser gelungen als der Vorreiter, doch auch diesmal darf man gewiß sein, hier einige ausgesucht einfache Tricks und Modelle zu begutachten. Handlungsmäßig hat sich nicht viel geändert, nur, daß man jetzt noch freizügiger mit dem Stoff umgeht. „Flesh Gordon 2“ ist wiederum Klamauk mit Wirkung unterhalb der Gürtellinie. Alternativtitel: „Flesh Gordon– Schande der Galaxis“. Mit Vince Murdocco, Tony Travis, Robyn Kelly, William Dennis Hurt u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin