Review

Während der gesamten 120 minütigen Laufzeit des Filmes führen Action und Humor ausgewogen durch den Handlungsstrang. Für die großen Lacher sorgt eine Straßenmusikerin mit ihrem „Spidey“-Song oder auch Peter Parker selbst in seinem tollpatschigen Ich.

Wie schwer es ihm fällt, seine wahre Identität vor seinen Freunden geheim zu halten ist durchaus nachvollziehbar, wobei der Film auch einige interessante Wendungen dieses Thema bezüglich hervor bringen kann.

Die Special Effects sind gut in Szene gesetzt, steckt in den Greifarmen des Dr. Ock allerdings eine Geisel so ist die Arbeit nur noch mit ausreichend zu bezeichnen, da man zwischen Trick und realen Elementen des Films leider durchaus einfach unterscheiden kann.

Um den 2. Teil verfolgen zu können, ist es nicht zwingend notwendig, den Vorgänger zu kennen, da wichtige Handlungsstränge des ersten Teils aufgegriffen und sogar ein wenig detaillierter wiederholt werden.

Fazit
So sollten Verfilmungen zu Comic - Vorlagen immer sein. Unterhaltsam, witzig, spannend!  

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