Review

Mit American Fighter 4 - Die Vernichtung geht der Kampf gegen die Ninjas in die vierte Runde und vereint dabei mit David Bradley sowie Michael Dudikoff die beiden Hauptdarsteller der Reihe in einem Film.


Dabei macht Bradley als Sean Davidson den Anfang.
Denn nachdem eine Spezialeinheit bei einem Einsatz im afrikanischen Hochland gefangen genommen wird bricht Sean mit Unterstützung seines Freundes Carl Brackston auf um die Truppe zu befreien.
Aber auch die beiden werden gefangen genommen.
Nun liegt es an Michael Dudikoff als Joe Armstrong die beiden sowie die ebenfalls in Gefangenschaft geratene Krankenschwester Sarah zu befreien und zugleich eine Atombombe unschädlich zu machen....

Auch im vierten American Fighter Streifen ändert sich an der Grund Rezeptur nichts.
Erneut dient eine dünne Story nur sichtbar dafür um möglichst viele Action sowie Kampfsequenzen zu zeigen.
Bescheidene Schauspielerleistungen, doofe Dialoge und aussetzende Logik muss man dabei genauso in Kauf nehmen wie den typischen Hurra Patriotismus.

So liegt die Stärke des Filmes wie schon bei den Vorgängern in der Action.
Die Kampfsequenzen sind dabei gut gemacht und auch in Sachen Action fällt das ganze stimmig aus.
Die kurze Laufzeit sowie das hohe Tempo lassen zudem kaum Zeit über die besagten Schwächen allzu groß nachzudenken.
Zumindestens als Action Fan nicht.

So fällt der vierte American Fighter Streifen qualitativ etwas stärker aus als der direkte Vorgänger.
Auch wenn die Wertung mit 5 Punkten die gleiche ist wie bei Teil 4 handelt es sich diesmal um ganz sichere 5 Punkte während es beim besagten Vorgänger sehr wacklige 5 Punkte waren. 

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