Review

Auch in diesem Teil wartet uns zu Beginn eine Zusammenfassung aller vergangenen Teile auf. Dieses Mal hat man sich aber ein wenig mehr Mühe gegeben und einzelne Passagen zusammen geschnitten.


Leider wird man kurz darauf mit einer ganzen Reihe sinnloser Dialoge geplagt, die manches Mal für ein Kopfschütteln, ein anderes Mal eher sogar für sehr viel Unverständnis beim Zuschauer sorgen werden.

Am alten Prinzip hat man auch bei diesem Teil fest gehalten, dass es möglichst viele Opfer gibt und merkwürdiger Weise sind diese auch nicht viel schlauer als die Vorgänger. Auch hier gilt wieder einmal: Wer Sex hat stirbt. 

Was bemerkenswert ist, dass man als Zuschauer auch mit keinem Charakter sympathisieren kann und man somit regelrecht darauf hinfiebert, dass Jason sie von der Bildfläche verschwinden lässt.

Zum Ende wartet der Film aber mit etwas Neuem auf. Hatte im 2. Teil die Manipulation Jasons aufgrund des Pullovers seiner Mutter funktioniert, versucht sich in diesem Teil ein kleiner Junge den Mörder zu beeinflussen.

Auch dieses Mal zeigt Jason seine hässliche Fratze, was eher ernüchternd wirkt. Grundsätzlich ist das Gesetz in Horrorfilmen: Je weniger man sieht, umso unheimlicher ist es auch. 

Dieser Teil ist ganz in Ordnung, aber leider wird einem aufgrund der schlechten Dialoge teilweise übel...

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