Inhalt:
Celeste ist voller guter Dinge. In New York winkt ihr ein Job als Redaktionsassistentin für eine ambitionierte amerikanische Zeitung. Endlich steht der Tag der Ankunft in der Metropole bereit, doch alles kommt ganz anders als geplant.
Die Stadt ist zwar atemberaubend, doch die Menschen achtlos, ihre Wohnung ein Desaster und ihr Nachbar ein Innenarchitekt – das Aushängeschild für einen Schwulen. Doch mit der Hilfe von neuen Freunden in New York, avanciert das Mauerblümchen zum aufsteigender Star…
Kritik:
Das Märchen vom hässlichen Entlein, das zum schönen Schwan heranreift wurde generell schon mehr als einmal verwendet und ist derweil auch als Telenovela sehr gefragt. In Fall dieses Films wurde es ein wenig aufgepeppt.
Hier werden auch einige Klischees widerlegt. Innenarchitekten sind laut diesem Film allesamt schwul, was sich allerdings als falsch herausstellt und natürlich auch als Fingerzeig zu sehen ist, dass eben diese Irrglauben dazu führen, dass man sich viel zu schnell selbst aufs Glatteis begibt.
Die Lovestory ist typisch geraten und die Umgestaltung von Celeste war schon von der ersten Minute an abzusehen. Dennoch gibt es durch die schrägen Figuren und dem Lebensstil des Hauptcharakters eine Menge zu lachen.
Die Hauptdarsteller waren zuvor in TV-Serien zu sehen. Majandra Delfino spielte Maria in der Serie „Roswell“, Nicholas Brendon Xander in „Buffy“.
Fazit:
Altbekanntes Thema dennoch neu und unterhaltsam erfunden…