Aileen Wuornos hat sich von dem Film distanziert, da er ihrer Meinung nach die Taten unwahr und reißerisch darstellen würde.
In den beiden Dokumentationen "Aileen - Life and Death of a Serial Killer" und "Aileen Wournos - The Selling of a Serial Killer" von Nick Broomfield äußert Aileen, dass der Film das Produkt eines abgekaperten Spiels zwischen Filmproduzenten und der örtlichen Polizei sei. Bewiesen konnte das nie werden, jedoch belegt ein Polizist a.D. diese Aussagen indirekt.
Mit "Monster" wurde 2003 eine konkretere Geschichte über Aileen verfilmt, an der sie auch mitarbeitete.