Review

Den Keller dieses Haus würde ich nicht als einen Folterkeller bezeichen, denn er dient nur als Kerker für die Versuchskanninchen eines verrücktgewordenen Arztes.

Ein Arzt will ein Paar neue Augen für seine durch einen Unfall erblindete Tochter finden. Die Augen müssen von lebenden Menschen abstammen. Klingt irgendwie mies und das ist es auch, denn im ganzem Film passiert nichts Anderes, als die Entnehmung von Augen und den Versuch, diese der Tochter zu schenken. Immer wieder geht was schief, und immer wieder muss ein neuer Mensch wegen seiner Augen her. Bis der "Folterkeller" langsam voll wird und die "Augenlosen" sich rächen.
Im Film werden nur Augen entnommen. Es wird garnicht getötet. Auch die Augenentnehmungsszenen sind so schlecht, dass es kaum noch schlechter ginge. Gruselig ist der Film kaum und er kommt nicht als Horrorfilm rüber. So zu sagen passiert im Laufe der Story nichts sonderliches. Die Dialoge sind schlecht und die Monolge noch schlechter. Dieser Schrott ist nur zum gähnen.


FAZIT: Im Film gibt es keinen richtigen Horror. Alles in einem kann man hier von einem langweiligen Medizin-Thriller ohne Spannung reden.

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