Die drei Generationen zählende Familie der Smurls zieht in ihr neues Heim in einer Kleinstadt Pennsylvanias ein. Die Nachbarn sind friedlich, und alle fühlen sich wohl. Da greift das kalte Grauen nach den Smurls: Türen und Fenster schließen sich automatisch, Janet Smurl schwebt des Nachts über ihrem Bett, und ein dunkles Etwas materialisiert sich in der Küche. Im Haus der Smurls spukt es. Da müssen professionelle Geisterbeschwörer her…
Ohne Glanz und Gloria kommt dieser auf „Amityville Horror“-Basis „erdachte“ (eine Titeleinblendung garantiert die Echtheit der Geschichte!) Fersehfilm daher. Von einigen „Poltergeist“-artigen Einfällen einmal abgesehen, ist das alles ziemlich harmlos und unspektakulär. Unumstrittener Höhepunkt des fidelen Treibens ist die Vergewaltigung von Jack Smurl durch einen häßlichen weiblichen Geist. Der deutsche Titel ist etwas verwirrend, läßt er doch eher einen „Zombie“-Aufguß denn einen lupenreinen Geisterfilm vermuten. Ergebnis: banaler Durchschnitt mit einem absoluten Anti-Ende. Mit Sally Kirkland, Jeffrey DeMunn, Louise Latham, George Wallace u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin