Inhalt
Samantha Mackenzie wünscht sich nichts sehnlicher, als wie all die anderen Mädchen in ihrem Alter zu sein. Leider ist dies gar nicht so einfach, denn da sie die Tochter des Präsidenten ist, ist sie schon von Grund auf besonders.
Sie bekommt allerdings die Chance auf einem normalen College zu studieren. Das erste Mal auf sich allein gestellt, muss Samantha erkennen, dass das Leben nicht so zuckersüß ist, wie noch bei ihren Eltern und das es schwerer als gedacht ist, neue Freunde zu finden…
Kritik
Der Film beginnt wie ein Märchen. Das soll nicht heißen, dass der Streifen so wundervoll sei, nein, es beginnt wirklich mit einer märchenhaften Erzählstruktur à la „Es war einmal…“. Das ist allerdings zugleich auch der klägliche Versuch den Film interessant zu machen.
Die Story, die hinter dem Film steckt ist einfach zu altbacken, als dass sie einen gebannt am Bildschirm halten könnte, wie es auch die niedrigen Besucherzahlen zu Recht beweisen. Es ist einfach viel zu schwer mit Samantha zu sympathisieren.
Ihre Figur wirkt zu hölzern und zu perfekt. Dementsprechend passt es auch gar nicht zu ihr, dass sie einen Tabledance hinlegt – selbst wenn sie betrunken ist! Die Geschichte mit James musste natürlich in einem Desaster enden, damit das Happyend den Abschluss bringen kann.
Fazit
Zuckersüßes, neuzeitliches Märchen, das ein wenig zu klebrig geraten ist…