Ja, da ist er nun: Der legendäre Freitag, der 13.......
Story:
Ein paar Mädels und Jungens eröffnen am Crystal Lake ein Feriensommercamp für Kinder. Doch eine Person hat was dagegen und meuchelt deswegen lustig vor sich hin. Wär ihr Sohn nur nicht ertrunken.... Was für eine banale Story, selten sowas dämliches gesehen. Ein bißchen mehr Unterhaltungswert hätte die Story schon bieten können. Aber ich rede ja von Story, da ist keine......
Musik:
Ja, das legendäre "Che,che,che". Hatte man keine Instrumente oder wieso saß da immer ein kleines Kind neben der Kamera und hat geraspelt? Die Musik ist einfach nur dilettantisch und schlecht. Stimmung und Angst kommt so bestimmt nicht auf.
Atmosphäre:
Ja, wo ist sie denn? Dank schlechter Musik, überreizter Kameraführung und grottenschlechten Laiendarsteller gibt es keine Atmosphäre. So einfach ist das. Mit billigen und brutalen Tötungsszene wird versucht, das zu übertünchen. Mißlingt allerdings vollkommen.
Schauspieler:
Allesamt dilettantisch und unterirdisch schlecht. Von denen hat bestimmt keiner eine Schauspielschule besucht. Naja, Gott sei dank ist man ja von denen in weiteren Filmen ( ausgenommen die Fortsetzungen) verschont geblieben. Nur Kevin Bacon hat vielleicht mit diesem Film den Schritt zum Hollywoodstar gemacht. Der Mann hat was aus sich gemacht. Ich hoffe nicht dank dieses Films.
Fazit:
Ich weiss nicht was an Freitag, der 13. so toll sein soll. Dieser Mythos rührt wohl eher von Jugendlichen die keine Ahnung von guten Filmen haben. Ich gebe zu lange Zeit auch dazugehört habe. Nachdem ich den Film dann endlich in den Fingern hatte was ich derbst enttäuscht. Sinnloser Dreck, der Halloween kopieren möchte ohne auch nur im entferntesten an dessen Qualitäten zu kommen.