Review

Passend zum Tag Freitag den 13. August 2004, habe ich mir Freitag der 13. für meine erste Review ausgesucht.

Als, ich den Film das erste Mal sah, fand ich ihn gar nicht so hart wie alle sagten, was natürlich nichts heißen muss, da jeder da anders empfindet.

Zur Story: Ein Paar Jugendliche (u.a. Adrienne King, Kevin Bacon und Harry Crosby) arbeiten über die Ferien im „Camp Crystal Lake“.
Keiner weiß, dass vor Jahren ein schrecklicher Unfall geschah, bei dem zwei Aufpasser mehr mit sich als mit aufpassen beschäftigt waren, während auf dem See der kleine Jason Vorhees ertrank.
Doch dann beginnt eine Mordserie...

Nun die Story ist nicht wirklich einfallsreich, aber nett umgesetzt (finde ich).
Man kommt auch nicht auf schnell auf den Mörder, es seiden man wusste es vorher schon wie ich.
Zu den Effekten, sie sind Teilweise (Axt und Pfeile) ziemlich gut gemacht, kommen ja auch von Tom Savini.
Betsy Palmer, spielt wie ich finde die durchgeknallte Mutter überzeugend und auch Kevin Bacon spielt seinen Part gut, die Besetzung ist wie ich finde generell gut gewählt.

Zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass Freitag der 13. zwar oft fortgesetzt wurde aber kein anderer Teil hat diese Handlungstiefe erreicht.

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