Review

Es gibt Filme mit guten Dialogen. Es gibt (sehr viele) Filme mit schwachen Dialogpassagen. Und dann gibt es noch Filme wie DES TEUFELS VERLORENE SÖHNE.

„Sie sind doch auch verletzt. Ich hab sie vom Kran fallen sehn, das waren mindestens zehn Meter.“
„Unkraut vergeht nicht. Ich hatte Glück.“
„Aber sie können sich innere Verletzungen zugezogen haben.“
„Möglich. Aber das müsste ich wissen.“
„Das ist nicht gesagt.“

Die rumänisch-italienische Co-Produktion handelt vom bekanntesten Feuerwehrmann der Welt (ja, so stehts auf der Videohülle von Pront-Video), der in Abu Lambeth mehrere brennende Ölpumpwerke löschen soll.

Unglaublich, in was für Filmchen Stuart Whitman mitgespielt hat. Im Vergleich zu DES TEUFELS VERLORENE SÖHNE ist DIE FRAU VOM HEISSEN FLUSS ein kleines Meisterwerk...

Für Trash-Fans sind diverse Filmpassagen herrlich amüsant. Kaum zu glauben, was der unbekannte Film mit dem Originaltitel CUIBUL SALAMANDRELOR für Unzulänglichkeiten und Filmfehler bietet.

Somit ist dieser Film immerhin für einzelne Zuschauer recht unterhaltsam. Mehr als drei Punkte kann ich diesem Machwerk aber wirklich nicht vergeben.

3/10

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