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Höchstens eine tödliche Dosis Langeweile verbreicht dieser Film dem Zuschauer. Der Beginn mit den Tierschützern ähnelt dem ebenfalls britischen 28 DAYS LATER. Aber da enden die Parallelen zum ungleich besseren Seuchenthriller auch schon! Weil die Inszenierung dermaßen uninteressant ist und auch man sich auch gar nicht darum bemüht hat, uns einen Zugang zu auch nur irgendeiner Person aus der Aktivistenclique zu gewähren, wird das Zugucken zur Geduldsprobe. Erstaunlich, wie man einen Film über junge Leute, die nachts in einen großen und unheimlichen Gebäudekomplex eindringen und dort dezimiert werden, so öde gestalten kann! Auch eine Leistung. Selbst die Tatsache, dass gleich mehrere Bedrohungen für Stress sorgen, ändert nichts am faden Ablauf. Das Finale mit dem "Elektro-Jesus" birgt dann auch keine Überraschungen mehr, aber da gibt es dann wenigstens Action.

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