Review

GOODNIGHT hat alles was ein Slasher der 80er braucht. Der Anfang scheint etwas gemein mit Black Christmas (1974) zu haben. Eine Gruppe von Mädels verbringt die Weihnachtsferien in der Akademie, und hat so das ganze Gebäude für sich allein. Dann taucht noch eine Gruppe reicher Jungs auf und die Story nimmt ihren lauf.
Die erste Hälfte ist kaum spannend und der Film schlägt sich mit Witz und Spass die Zeit. Erst als der erste Tote gefunden wird, kommt Spannung im Spiel.
Die Atmosphäre ist recht gruselig. Bei den Mordszenen aber ist das Bild zu dunkel und man kann kaum noch etwas erkennen, außer einem Gesicht und etwas Blut.
Der Film hat auch ein Paar Logikfehler. Als zum Beispiel einer der Jungs in die Küche kommt, öffnet er nicht das Küchenlicht, und die einzige Lichtquelle im Bild ist somit das Licht vom geöffneten Kühlschrank.
Die letzten 30 Minuten sind dann im Gegenteil zum Rest, sehr spannend und gruselig.

FAZIT: Ein gelungener Slasherfilm aus den 80ern.

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