... einen Deal mit dem Geschäftsmann Lasky (Alfredo Mayo) gemacht, der für die Eisenbahn arbeitet. Masters hat ihm alles Holz aus seinem landeigenen Wald für den Eisenbahnschienenbau versprochen, doch sein Wald ist viel zu trocken und das Holz somit wertlos. Zudem will er dem schon angegrauten Lasky die Hand seiner Tochter Mabel (Patricia Viterbo) geben. Mabel ist jedoch in den Cherokee Chata (Bruno Piergentili) verliebt, den sie und ihre Brüder schon seit der Kindheit kennen. Doch die Zeiten haben sich geändert, denn während Mabels Brüder als Kinder noch mit Chata spielten, hat sie inzwischen der Hass des Vaters auf alle Indianer vergiftet. Mabel und Chata treffen sich stets heimlich, während sie verzweifelt versucht, die geplante Hochzeit mit Lasky immer wieder zu verschieben. Als Masters klar wird, dass er den Vertrag mit der Eisenbahn nicht erfüllen kann und ihm deshalb Gefängnis droht, wirft er ein Auge auf die Holzbestände im heiligen Wald der Cherokee. Er und seine Söhne brennen seinen eigenen Wald ab und geben Chata die Schuld, der als Brandstifter zu einem Jahr Gefängnis verurteilt wird. Doch dann kommt Chata zurück…
Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]