André Ferron, ein gewiefter Finanzmakler, schmiedet mit seiner Geliebten Susan Winters einen Plan, dem Millionär Rolf einige Millionen abzunehmen. Susan heiratet Rolf zum Schein, und kurze Zeit später kommt André auf dessen Schloß. Er entgeht nur knapp einer Reihe von Mordanschlägen und muß sogar mit ansehen, wie Susan vor seinen Augen mit einem jungen Amerikaner herummacht. Das macht sogar das Schloßgespenst wütend…
Oh grauslich, oh grauslich. Victor von Frankenstein würde im Grabe rotieren, wenn er wüßte, daß sein Name als Aushängeschild für diese mißratene Komödie(?) herhalten muß. Als erstes muß man feststellen, daß Ivan Passers Streifen nichts mit dem Horrorgenre zu tun hat, als zweites fällt einem ins Auge, daß die namhafte Bestzung hoffnungslos umherchargiert. Der dritte Knüller ist allerdings der beste: Omar Sharif darf einmal sogar die Hüllen fallen lassen. Na toll. Wie hat man es bloß geschafft, für diesen Schwachsinn auch noch US-Gelder aufzutreiben? Des weiteren mit Karen Black, Bernhard Wicki, Timothy Bottoms u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin