Franks Bewertung

starstarstarstar / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

London 1888. Der Ortsteil Whitechapel wird von einer Mordserie an Prostituierten erschüttert. Da sämtliche Opfer grausam verstümmelt und aufgeschlitzt sind, bezeichnet man den Täter schnell als „Jack the Ripper“. Der dem Alkohol nicht abgeneigte Inspektor Abberline (hervorragend: Michael Caine) wird mit dem Fall betraut. Mit Hilfe eines Mediums erhält Abberline eine Spur, die direkt ins Königshaus führt…

Obwohl der Stoff um Jack the Ripper bereits vielfach so oder etwas abgeändert verfilmt wurde, kann diese britische TV-Produktion, die mit ihrer Lauflänge von knapp drei Stunden sehr viel Aufmerksamkeit erfordert, im Vergleich zu anderen, exploitationhafteren Ripper-Streifen doch überzeugen. Dies liegt hauptsächlich daran, daß Regisseur David Wickes den Film klinisch wie eine Kriminalakte aufbereitet und auf sämtliche vordergründigen Schauereffekte verzichtet hat. Die durchweg solide Crew vor und hinter der Kamera sorgt für ein sehenswertes Gesamtergebnis, welches auch von den sorgfältig ausgesuchten Sets und stimmungsvollen Drehorten unterstützt wird. Mit Michael Caine, Lewis Collins, Jane Seymor, Armand Assante u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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