Review

In George Lucas' Karriere hieß es entweder hop oder top. Den Welterfolgs-Franchises Star Wars und Indiana Jones stehen reichlich ambitionierte Flops wie Tucker, Indy im Fernsehen und gerade eben erst Red Tails gegenüber.

Howard The Duck
ist besonders schlimm. Der Ententanz wurde mit Preisen überschüttet: Goldene Himbeeren für den schlechtesten Film, Drehbuch, Star und Effekte, dazu Nominierungen für den schlechtesten Nebendarsteller (Tim Robbins), Regie und sogar Song. Wenn man sich diesen Quatsch ansieht, kann man nur zustimmen.

Hauptproblem sind noch nicht mal die schlechten Witze oder die dämliche Story. Was einfach gar nicht ging, war die Titelfigur Howard, die sich mit ihrem leb- und lieblosen Pappschädel sogar DDR-Märchenfilmfiguren geschlagen geben musste.

Natürlich würde man Howard heute per CGI animieren. Dazu käme aber immer noch ein an Schwachsinn kaum zu überbietender Plot mit zwanghaftem Weltraumbezug.

FAZIT
Der Film ist eine einzige Qual, für dessen Existenz sich alle Beteiligten bis an ihr Lebensende schämen sollten.

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