... gehen hinter dem Rücken des Pharao Armiteo I. (Carlo Tamberlani) seltsame Dinge vor. Seine Frau Smedes (Chelo Alonso) hat einen kleinen Nebenverdienst, lässt ägyptische Dörfer von persischen Soldaten niedermetzeln und verkauft die Frauen in die Sklaverei. Als Armiteo dies herausfindet, lässt Smedes ihn ermorden. Der Sohn des Pharao, Kenamun (Angelo Zanolli), ahnt hiervon nichts und zieht durch die Lande um sein Volk besser kennen zu lernen. Er trifft auf den schlafenden Maciste (Mark Forest) und rettet ihn davor, von einem Löwen gefressen zu werden. Sie trennen sich in Freundschaft. Maciste befreit daraufhin eine Gruppe von Frauen aus persischer Pein und lässt sich von den Damen überreden, eine Revolution anzuführen. Kenamun kehrt indessen in den Palast zurück und erfährt vom Tod seines Vaters. Damit alles in der Familie bleibt, will Königin Smedes ihren Stiefsohn und Thronerben heiraten, doch der traut dem (Satans-)Braten nicht. Mithilfe einer Kette, die Vergessen bewirkt, zieht Smedes Kenamun auf ihre Seite und fortan partizipiert er an ihren Grausamkeiten. Doch da hat Maciste noch ein Wörtchen mitzureden.
Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]