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Mit dem packenden Katastrophen Action - Thriller The Day after Tomorrow liefert Regisseur Roland Emmerich nicht nur einen weiteren Kassenhit ab, sondern auch wahrscheinlich seinen besten Film.

Dabei lässt der oftmals viel kritisierte Emmerich eine erneute Eiszeit über die nördliche Erdkugel hereinbrechen. Mitten in dieser Katastrophe befindet sich dabei der von Jake Gyllenhaal verkörperte Sam Hall, der aufgrund einer Wissenolympiade sich in New York befindet. Ohne zu zögern macht sich dessen Vater, der Paläoklimatologe Jack Hall, welcher von Dennis Quaid verkörpert wird, sich auf den Weg in den Big Apple. Ein Wettlauf mit der Zeit da die Großmetropole erst überflutet wird und anschließend aufgrund der arktischen Temperaturen ein langes überleben mit seinen Freunden nicht möglich ist....

Gute Darsteller, ein hohes Tempo, überzeugende Tricks die nur teilweise etwas schwächeln und eine Story bzw Charaktere mit denen man mit fiebert. Dazu kommt ein klarer Weckruf gegen die globale Erwärmung.

Natürlich macht das aus The Day after Tomorrow keine wissenschaftliche Studie da der Entertaiment Ansatz im Vordergrund steht und zudem einige Genretypische Vorsatzstücke vorhanden sind. Auch sind einige typische Emmerich Schwächen nicht zu leugnen.

Dennoch reicht es für lockere 8 Punkte unter dem Strich.

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