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Langweiliger Möchtegern-Horrorfilm, der zwar nach diversen mediterranen Vorbildern schielt, die schleppende Handlung aber viel zu geschwätzig darreicht um irgendwie zu fesseln. Phasenweise hat man eher den Eindruck, ein Drama (die kindheitsbedingten Alpträume von Karen) oder eine Comedy (die Szenen mit Russ Tamblyn) vor sich zu haben. Nach 75 Minuten ist der "Spuk" schon vorbei und man fragt sich wozu man 75 Minuten seines Lebens darein investiert hat. Desweiteren fragt man sich, ob die amerikanische Videofassung, die übrigens kurioserweise beim Major "Warner Home Video" erschien, nicht eventuell gekürzt ist, denn die IMDB gibt für die mexikanische Fassung 81 Minuten an.