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01.06.2013
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Review

Bud Spencer und Terence Hill sind Greg und Elliot. Eine Organisation, die auf Doubles spezialisiert ist, entdeckt beide zufällig - sie ähneln zwei High Society Vettern, die in Rio die Ausfindigmachung zweier Doubles zu Sicherheitszwecken in Auftrag gegeben haben. Für eine Million Dollar sollen Greg und Elliot eine Woche in die Rollen der Vettern schlüpfen. Da sie mit denen außer deren Aussehen rein gar nichts gemeinsam haben, sind viele lustige Situationen vorprogrammiert, bis es am Ende dank ein bißchen Tricktechnik beim Showdown alle vier gleichzeitig auf den Bildschirm bringt.


Vor einiger Zeit bei einer Gartenparty outete ich mich zum Entsetzen der anderen Gäste als Fan von Bud und Terry und brachte als Paradebeispiel "Vier Fäuste gegen Rio". Der Film hat einfach alles, was man sich von lockerer Unterhaltung wünschen kann.

Die Vettern Antonio und Bastiano sind vom Wesen her ein so derber Kontrast zu Greg und Elliot, daß es Spaß macht, Bud Spencer und Terence Hill mal als ultravornehme Schnösel zu erleben, bevor sie dann wieder (als Greg und Elliot) zum Altbewährten Rezept "Bud kann Terry nicht riechen" zurückkehren. Glücklicherweise ist auch an der Art, wie die Geschichte erzählt wird, nichts auszusetzen, und so besteht der Film alle Anforderungen um ihn mit der ganzen Familie zu genießen. Wirklich super.
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