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Jesse „Dude" (Ashton Kutcher) und sein bester Freund Chester „Sweet" (Seann William Scott) erwachen am Morgen völlig verkatert und können sich an nichts mehr erinnern. Als sie zu ihren Freundinnen, den Zwillingen Wilma (Marla Sokoloff) und Wanda (Jennifer Garner), fahren wollen, müssen sie feststellen, dass auch ihr Auto verschwunden ist. - Daher der Titel: Ey Mann, wo is‘ mein Auto? - Die beiden haben bei der Party letzte Nacht ihr Haus völlig verwüstet. In der Stadt erinnert sich jeder an die beiden, aber Jesse und Chester haben nach wir vor keinen Schimmer was vorgefallen ist. Ihre Situation spitzt sich zu als sowohl die Sekte Anhänger Zoltans, eine Gruppe von Sportjungs, eine Gruppe von Mädchen die sich „die geilen Schnecken" nennen und zwei Schweizern die sich als Wächter bezeichnen, nach einem sogenannten Kontinuum-Transfunktionator befragt werden. Natürlich wissen die beiden Jungs aber nicht was das sein soll. Nur durch Zufall entdecken sie dann das gewünschte Objekt und es kommt zum grossen Showdown mit allen Beteiligten.

Die Handlung ist dünn und nicht besonders originell und die beiden dümmlichen Freunde erfüllen die üblichen Klischees von pubertierenden Jungs. Der Humor ist grösstenteils kindisch und albern und ist gepaart mit Situationskomik. Das Ganze ist aber teilweise so dämlich, dass man dann doch schmunzeln muss. Zum guten Glück machen nämlich die Darsteller einen soliden Job und gehen einen nicht schon nach 10 Minuten auf die Nerven. Definitiv kein Highlight und doch erfüllt der Film seinen Zweck: Einfache Unterhaltung.

Note: 6 / 10

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