... durch seine Friedenliebe und weise Politik der Mäßigung. Er haßte eine Regentschaft mit Terror, Tyrannei und Barbarei. Sein Sohn, Commodo, der ihm nach seinem Tode folgte, war genau das Gegenteil von ihm. Er war ein kraftstrotzender Mensch mit einer unstillbaren Passion für Gladiatorenkämpfe. Er ging den Weg der Gewalt, der zu vielen sinnlosen Massakern mit unnötigen Blutopfern führte.
Aus dem unterdrückten Volk kommt Ursus, ein bärenstarker Mann, der dem christlichen Glauben angehört. Eines Tages trifft Ursus in der Arena Commodo. Mit Hilfe seiner Legionen schlägt Ursus seinen Gegner Commodo und tötet ihn. Mit der Proklamation des neuen Kaiser, Settimo Severo, endet die Schreckensherrschaft.
Covertext
Quelle: Covertext