Das besondere an dem Film ist, das er zur Hälfte mit Handkamera gedreht wird und somit geniale Einstellungen ermöglicht werden. Alles wird in wackeligen Bildern erzählt und man glaubt das Meimei mit dem Zuschauer agiert. Die beiden Geschichten an sich werden wundervoll und ruhig erzählt und durch die Suche von Mardar nach Moudan werden beide Geschichten verknüft. Den Mardar hält Meimei für die verschwundene Moudan. Leider verlaufen beide Geschichten mehr oder weniger tragisch...
8/10