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Jesse hat sich mit Gangstern eingelassen, die Geld von ihm wollen und ihn umbringen. Sein Kumpel Liberty (Miles O Keeffe), den er aus der Army kannte, beginnt in der Sache zu ermitteln. Unterstützung findet er von Bash (Lou Ferrigno). Libertys Freundin ist von ihm schwanger, zweifelt aber daran, ob sie das Kind bekommen soll, weil Liberty so wenig Zeit für sie hat.

Die Story ist jetzt nur grob wieder gegeben aber sie ist sowieso voller Logiklöcher und Ungereimtheiten.
Wer bei diesem Film Action erwartet wird enttäuscht werden, denn mehr als zwei kurze, unspektakuläre Schlägereien und  vier Erschießungen gibt es nicht zu sehen. Stattdessen wird die ganze Zeit belangloses Zeug geredet. Es wurde auch versucht den Charakteren tiefe zu geben aber dafür sind die Schauspieler und das Drehbuch viel zu schlecht. Es wird beispielsweise unglaublich viel Zeit mit der Darstellung der Beziehung zwischen Liberty und seiner Frau vergeudet, statt sich auf Action zu konzentrieren, die man von solch einem B-Movie erwartet.
Lou Ferrigo spielt auch nur eine unbedeutende Nebenrolle.
Crime Task Force ist eine sehr billige Mischung aus Drama und Krimi, funktioniert aber weder als das eine noch als das andere.

Der Film hat weder Atmosphäre, Spannung noch Action, ist auch nicht trashig sondern einfach nur langweilig.
Das mit abstand Beste an dem Film ist noch der Klappentext auf der Coverrückseite:

In den Straßenschluchten von L.A. wütet ein ewiger Krieg. Tausende von Banden beherrschen die Megastadt und liefern sich täglich tödliche Schlachten. Cops in Downtown L.A. müssen aus besonderem Holz geschnitzt sein. Sie sind nicht die Jäger, sie sind das Wild, auf das in gemeinster Weise Jagd gemacht wird. Miles O Keeffe und Lou Ferrigo sind Liberty und Tiny. Zwei menschliche Panzerfäuste mit Körpern aus Granit. Verbissen wie Bluthunde verfolgen sie ihre Beute bis zum Ende. Nur Kämpfer wie sie haben eine Chance, wenn auch nur eine geringe.....

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