Review

Der oft als sowjetisch/polnische Indiana Jones Ripoff bezeichnete Film ist die reinste Schlaftablette. Das Erzähltempo ist durchgehen niedrig und es dauert über eine halbe Stunde bis der Professor mit einer Journalistin zusammen die Expetition in den Dschungel startet, um eine Vase zu finden.

Es gibt nur zwei nette Szenen: Im Tempel befinden sich Staturen die Laser aus ihren Augen schießen und das Schlangenmonster, das dort lebt.
Später mutiert ein Wissenschaftler in einem Labor zu einem Alien. 
Ansonsten herrscht konstant pure Langeweile in diesem ereignislosen Film. Gelegentlich tauchen noch ein paar Schlangen auf aber das ist dermaßen uninteressant inszeniert, dass es selbst den euphorischsten Tierhorrorfan kalt lassen müsste.
Zurecht in Vergessenheit geraten!

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