Review

Recht durchschnittliche Jack the Ripper Verfilmmung. Vor allem fehlt es den Film an Tempo und einem stetig steigenden Spannungsbogen, da man schon zu Anfang gezeigt bekommt, wer der Mörder ist. Da hätte man sich doch gewünscht, das man lieber mehrere Verdächtige hätte, so verlor der Streifen schon an Spannung, bevor er richtig gestartet ist. Auch fand ich die Sets des Viktorianischen Londons, nicht wirklich sehenswert. Die Darsteller waren ganz passabel. Mit Patrick Bergin und Michael York, kann man sogar mit zwei recht bekannten Schauspielern aufwarten. Blutig ging es hier nicht zur Sache, man zeigte halt nur die Frauenleichen. Es gibt bei weitem interessantere Ripper Verfilmmungen, aber für zwischendurch ist der Streifen durchaus geeignet. Aber wer eine wirklich gute Verfilmmung sehen möchte, die deutlich anspruchsvoller ist, der sollte sich dann lieber " "Jack the Ripper - Das Ungeheuer von London (1988)" anschauen, mit Michael Caine in der Hauptrolle, die für mich immer noch beste Verfilmmung von Jack the Ripper.

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