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Unglaublich schwacher Film. Aber immerhin paßt alles zusammen: die nervige Musik, die dilettantischen Schauspielkünste, die Bildregie, die bei jeder Actionszene auf Zeitlupe setzt, die einfallslosen Softsexszenen, die eigentlich gar nicht vorhandene Story. Auf der Habenseite: schöne, halbwegs nackige Mädchen, denn offenbar gibt es nach der kriegerischen Apokalypse und dem Zusammenbruch der Zivilisation in den USA (in Wirklichkeit in Tschechien gefilmt) nur mehr junge Leute zwischen 18 und 28, in modischen Lederjacken, mit perfekter Frisur und Make-up. Wer sich "White Slave"-Sexploitation à la "Female Market", also mit Folter und Vergewaltigung, erwartet, wird nicht bedient, und wer Softsex-Szenen sucht, findet unschwer etwas Besseres.