Aus einem geheimen Labor der US-Army entlaufen mehrere Hunde, die mit einem Erreger infiziert worden sind, die sie zu Blutbestien machen. Sogleich terrorisieren sie ein abgelegenes Feriencamp.
Mittelprächtiger Tier-Horror-Streifen, der nur dadurch erwähnenswert ist, daß der Film ursprünglich in 3-D gedreht wurde. Trotz dieser Technik, von der aber bei der flachen Videofassung logischerweise nichts mehr zu spüren ist, ist „Bloodline– Zum Killen dressiert“ visuell sehr zurückhaltend, wenn nicht sogar einfallslos.Da der Plot bereits x-mal so oder ähnlich verfilmt wurde, ist die Handlung vorhersehbar und wenig interessant, so daß Worth Keeter einmal mehr mit seinen Werken langweilt. Die recht blutigen Effekte, die einen vollständigen Eindruck machen, können den Film dann auch nicht mehr retten. Mit Earl Owensby, Jerry Rushing, Bill Griddle, Kathy Hasty u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin