Meteoriten (1998)

STEUERHINTERZIEHUNG!

Ach du heiliges Blechle! Dieses Werk ist einer dieser Filme, die so dermaßen schlecht sind, dass man echt meinen könnte, dass nur die Hälte des Produktionsbudget für den eigentlichen Film verwendet wurde und der Regisseur Thomson mit der anderen Hälfte des Geldes nach Mexiko abgehauen ist....

Zur Handlung:
Ein Kaff irgendo in Amerika bereitet sich auf Feierlichkeiten vor.
Plötzlich werden Leute von glühenden Steinbrocken erschlagen, die vom Himmel fallen - METEORITEN! Verzweifelt versuchen sich die Bewohner des Dorfes vor dem feurigen Gottesgeschenk in Sicherheit zu bringen, mehr oder weniger erfolgreich.

Handlung, Schauspieler, Effekte, Dialoge, Regie und Vermarktung sind alle unter aller Sau. Die Schauspieler wirken, als ob Chris Thomson am nächsten Bahnhof irgenwelche Penner für einen Kasten Bier pro Drehtag engagiert hätte (das soll jedoch lediglich eine Bewertung der artistischen Fähigkeiten der Schauspieler in diesem Film sein und keine Beleidung oder Herabwürdigung ihrer Person darstellen).

Fazit:
Nicht mal ein Dinosaurier würde diesen Film ernst nehmen.
Das einzig positive ist der an manchen Stellen auftretende unfreiwillige Humor, der wirksam wird, wenn man genug gesoffen hat.
1 von 10 Punkten