/* Style Definitions */
p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal
{mso-style-parent:"";
margin:0cm;
margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:16.0pt;
font-family:Arial;
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";}
@page Section1
{size:595.3pt 841.9pt;
margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt;
mso-header-margin:35.4pt;
mso-footer-margin:35.4pt;
mso-paper-source:0;}
div.Section1
{page:Section1;}
-->
/* Style Definitions */
p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal
{mso-style-parent:"";
margin:0cm;
margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:16.0pt;
font-family:Arial;
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";}
@page Section1
{size:595.3pt 841.9pt;
margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt;
mso-header-margin:35.4pt;
mso-footer-margin:35.4pt;
mso-paper-source:0;}
div.Section1
{page:Section1;}
-->In der Tradition von Romeros "Night of the living Dead" (an dem "Who can Kill a Child" offensichtlich angelehnt ist) spielt der Film mit der Bedrohung durch scheinbar übermächtige, entmenschlichte Gegner. Den Part der Untoten übernehmen aber hier Kinder - und das ist es was den Film auszeichnet. Neben der erstklassigen und spannenden Inszenierung, sind es gerade unschuldige Kinder die den Reiz des Films ausmachen. Natürlich verhält sich ein Erwachsener gegenüber Kindern anders als gegenüber von Zombies (worauf auch der Titel anspielt). Wie also umgehen mit dieser Bedrohung?
Sehenswerter Film, nicht nur für Horrorfans.