Die Todeshand des Lifangtu (1974)

Ein chinesischer und ein türkischer (Cüneyt Arkin der Actionheld aus dem extrem trashigen Film: The man who saves the world) Cop jagen Antiquitätenschmuggler.
So viel zur Story dieses billigen Karatefilms.
Die Action besteht fast ausschließlich aus relativ unspektakulären aber dennoch unterhaltsamen Kampfszenen. Ab und zu wird auch mal jemand abgeschossen aber wirklich nur sehr selten.
Brutal und blutig geht es hier ebenfalls nicht zur Sache, dafür aber ziemlich trashig, denn die Schauspieler sind alle untalentiert. Cüneyt Arkin hat in jeder Situation den gleichen  Gesichtsausdruck  und Bolo Yeung, der leider nur zu Beginn und am Ende des Films auftritt, zieht sich bei jedem Kampf das Hemd aus um seinen Muskelkörper zu zeigen.
Ich hab den Film auf englisch gesehen und die Synchronisierung war sehr schäbig und fast alle Stimmen klingen gleich, als hätten maximal vier Personen alle Figuren im Film gesprochen.
Allerdings hat der Film auch einige Längen, doch in der letzten halben Stunde wird mehr gekämpft und somit wird man gut unterhalten.

Fazit: Nur geeignet für Trash-Fans die sich alles angucken, denn eine Offenbarung stellt der Film in keiner Weise da.