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Blutiger eastern, der zu 90 % im Walde spielt, die Handlung verläuft immer mehr im Sande und alle Handlungsstränge bleiben offen, aber dafür gibt es Kämpfe ohne Ende und die sind recht blutig. Das böse Mandschu Regiment versucht die Mandarin zu unterdrücken, dafür wollen sie einen Mann engagieren, der im Wald lebt und diesen wegen einer Vergiftung nicht verlassen kann. So versprechen sie ihm Heilung mit Hilfe eines Buches welches die Shaolin besitzen. So versuchen die Mandschus auf intrigante Weise ihre Macht zu behalten. Die Handlung ist eigentlich etwas komplex und verwirrend, aber wenn man nicht davon verstehen würde, wäre es auch nicht schlimm, da im großen und ganzen die Handlung nur ein Grund für endlos Kloppereien ist. Die Kämpfe sind richtig hart, viele Personen werden geköpft oder aufgespießt. Der Gewaltgrad ist ungewöhnlich hart.