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Simon (Ryan Philippe) wacht nach einem Unfall, bei dem er beinahe gestorben, im Krankenhaus auf, hat aber selber keine Ahnung wieso und weshalb er dort gelandet. Er kann sich aus den letzten zwei Jahren an Nichts erinnern und hat auch seine Ehefrau Anna nicht mehr wiedererkannt. Von seinem Arzt Dr. Newman erfährt er, dass er wegen einer Vergiftung hier gelandet ist, woher diese stammt ist aber unbekannt. Als seine Erinnerungen zurückkommen, kann er sich zumindest daran erinnern bereits einmal in diesem Krankenhaus gewesen zu sein, damals nach einem schweren Verkehrsunfall. Diese beiden Ereignisse vermischen sich miteinander und er ist nicht im Stande zwischen Traum, Vergangenheit und Realität zu unterscheiden, auch springt er zwischen den Zeiten der beiden Vorfällen hin und her. Einmal ist er aktiv in Story, das andere Mal nur passiver Beobachter der Vorfälle aus der Vergangenheit. Als er realisiert, dass beim ersten Unfall sein Bruder verstorben ist und er erhofft dankt den Zeitsprüngen Einfluss auf die Ereignisse nehmen zu können, versucht er mit aller Kraft das Geschehene zu verändern. Doch dies gelingt ihm leider nicht, da er bei diesem Unfall, wie wir am Ende erfahren, nämlich selber auch ums Leben gekommen ist. Dies zu akzeptieren gelingt jedoch seinem Geist nicht, weshalb sich die Geschichte immer und immer wiederholt, in der Hoffnung doch etwas ändern zu können.

Starke Geschichte mit gelungener Inszenierung und sehr guten Darstellern. Die Verwirrtheit, die Verzweiflung und die Hoffnung sind sehr gut spürbar und der Zuschauer leidet mit Simon mit.

Note: 8 / 10

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