Review

Wow, hätte nicht gedacht, was mich erwartet, als ich diesen Film in die Hand gedrückt bekam. Simon Cable wacht, nach einen Unfall in einem Krankenhaus auf und stellt fest, dass er eine Gedächtnislücke von 2 Jahren hat. Er erfährt, dass er verheiratet ist, trifft seine Geliebte und dass sein Bruder Peter tot ist. Aus mysteriösen Gründen hat er auch SEHR reale Flashbacks, welche ihm bestimmte Stellen seiner Vergangenheit zeigen.
Vergleichbar ist der Film mit Werken wie "Memento" oder dem jüngsten "Butterfly Effect". Stück für Stück wird die Vergangenheit zusammengesetzt und das auf eine interessante Art und Weise, den es gibt meist einen fließenden Übergang, wo Simon erst einmal selbst nicht weiss, in welchem Jahr er sich nun befindet.
Ryan Philippe spielt seine Rolle wirklich gut, was ich selber nicht vermutet hätte, fand ich ihm ansonsten meist nie wirklich herausragend. Und auch Sarah Polley in einem anderen Film, als dem "DAWN OF THE DEAD" Remake zusehen, gefiel mir.
Der Film ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, da ziemlich viel abgekupfert, man könnte auch sagen "zitiert", wurde, aber ich empfand ihn als überraschend gut.

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