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Regisseur Lucio Fulci hat schon einige bemerkenswerte Filme in den verschiedensten Genres gedreht. So auch im Genre des Zombiefilms. Neben "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies", drehte er auch "Die Geistersadt der Zombies". Was einem sofort positiv auffällt, ist die dichte atmosphäre, die auf ganzer Linie überzeugen kann, die diesen Streifen schon zu etwas besonderen macht. Das ganze wird durch einen unheimlichen Soundtrack unterlegt. Die Geschichte hat mich jetzt nicht so umgehauen. Sie ist jetzt nicht gerade als innoativ zu bezeichnen oder kann mit großartigen Wendungen aufwarten. Auch die Darsteller spielten jetzt nicht gerade Oscarreif und keiner konnte sich jetzt besonders in den Vordergrund spielen. Aber das hat micht jetzt nicht so gewundert oder gestört. Was den Film aber trotzdem zu einen der Klassiker unter den Zombiemovies aus Italien macht, sind ganz klar die Splatterszenen die es hier zu sehen gibt. Nicht nur das es immer wieder neue Tötungsarten gibt, also für abwechslung ist gesorgt, nein auch der härtegrad ist extrem hoch. Selten einen Film gesehen, wo es so brutal und blutig zur sache geht. Allein schon die Spinnenszene kommt ziemlich ekelig herüber, aber auch die anderen sind schon starker Tobak. Für den ein oder anderen vieleicht zu heftig. Ich fand das die Effekte auch großartig und nicht billig umgesetzt wurden. Vor allem die Zombiemasken sahen super aus. Für Freunde des Spaltterfilms, ist der Film natürlich Pflichtprogram. Ich mag den Film sehr und für mich sicherlich einer der besten Arbeiten von Lucio Fulci.

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