Bei Renovierungsarbeiten in einem alten Hotel im Süden der USA wird ein direkter Zugang zur Hölle entdeckt. Diesem Tor entsteigen Zombies und drohen das Leben in der Kleinstadt zu vernichten.
Das ist er, der zweifellos beste Horrorfilm von Altmeister Lucio Fulci und gleichzeitig einer der besten und dabei blutigsten Horrorfilme überhaupt. Der Film bietet viele ultrabrutale Goreszenen, hat aber noch mehr zu bieten. Die fantasievolle Story um das Buch Eibon hat mir sehr gut gefallen, sie gibt wirklich etwas her. Der Film lebt also absolut nicht nur von vordergründigen Splattereffekten, sondern hat wirklich auch eine Geschichte zu bieten und bleibt damit dem Betrachter auch dadurch im Gedächtnis haften. Die Effekte von Germano Natali sind etwas vom Härteren, das dieses Genre zu bieten hat, sie sind mit einer schier unglaublichen Liebe zum Detail realisiert worden und begeistern ( oder schockieren ) durch ihre beinahe unheimliche Realitätsnähe. Alles in allem sehr beeindruckend, was uns Signore Fulci hier auftischt, das nenne ich Horror, und zwar den von der feinsten Sorte!