Handlung:
Während des ersten Weltkriegs versenkt ein deutsches U-Boot ein britisches Frachtschiff. Die Überlebenden um den Amerikaner Bowen Tyler schaffen es durch einen Trick das U-Boot unter ihre Kontrolle zu bringen. Durch einige Kämpfe und Streitigkeiten landet das Boot ohne große Vorräte weit ab von der Zivilisation bei der Insel Caprona. Die beiden Crews beschließen zusammen die Insel zu erkunden und einen Weg zurück zu finden.
Meinung:
Auch wenn ein junges Publikum sich das kaum vorstellen kann, in den 70ern war vor allem die Tricktechnik fantastisch. Und auch wenn sie heute eher unfreiwillig komisch anmutet, sie versprüht einen wunderbaren Charme, den CGI Knaller oft vermissen lassen. Charmant beschreibt Caprona allgemein ganz gut. Die Geschichte ist durchaus spannend gehalten, die Actionszenen sind herrlich naiv und dramaturgisch funktioniert das Ganze wirklich gut, da Regiesseur Connor sich genug Zeit lässt alles nach und nach aufzubauen und zur Eskalation zu bringen.
Kurzum:
Für Freunde von Dinos, Abenteuern und Phantastik ein schöner Nostalgietrip.