Review

Der Film ist in einigen Szenen sehr originell. Das beginnt schon dabei, dass sich der Mörder durchgehend an Utensilien aus der Werkzeugkiste bedient. Zugegen fällt die Wahl hier immer auf ein anderes Stück.

Die Mordszenen sind manches Mal aber auch schon ein wenig zu hart ausgefallen, wenn in der bei der ersten Tat das Opfer einen Hammer unendlich oft in den Leib gerammt bekommt, so ist dies doch ein wenig zu viel des Guten.

Dem hingegen laufen allerdings auch einige Morde im Auge des Betrachters ab und so werden ab und an nur Soundeffekte geliefert. Das Motiv des Täters wird gegen Ende auch offenbart und es stellt sich wieder heraus, dass dieser wieder eine Art Übermensch zu sein scheint.

Außerdem wäre hier auch ein weiterer Teil möglich, denn wieder einmal gelingt in einem Horrorfilm dem Täter die Flucht…

Fazit
Nach diesem Film überlegt man sich zweimal, die Nagelpistole zu benutzen. Horror nach altbewährten Zutaten mit einer Prise Originalität

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