Eine Reporterin (Ajita Wilson) recherchiert in einem Missbrauchsfall, die Spur führt sie zu einem Sex-Cult. Sie ist in Folge eines Kindheitstraumas Nymphomanin geworden und schläft mit jedem/jeder der ihr über den Weg läuft. Die Sexszenen sind unerotisch, unrealistisch und schlecht gefilmt. Es ist das "nackt auf dem Boden rumwelzen" wie man es aus solch billigen Schundfilmchen kennt. Der Soundtrack besteht zu gut 95% aus nur einem Song und der wiederholt sich ungelogen ca. 40 Mal, also fast im Dauerloop. Sicher ein solider Jazz-Titel mit schönem Saxophone Solo, aber die Nummer wird brutalst überstrapaziert. Die Story tritt ebenfalls ab der Hälfte ziemlich auf der Stelle. Dennoch ist der Streifen gut ansehbar, nichts besonders aber ein passabler Happen für zwischendurch mit ein paar amüsanten Dialogen.