Inhaltsangabe

von ulukai

Cornelius (Harald Krassnitzer) erforscht in der ...

... Antarktis als Verhaltensökologe eine Kolonie von Pinguinen. Der Hauptauftrag der Südpolarexpedition ist allerdings die Erkundung des Bodens und die Suche nach Bodenschätzen. Als die Bewilligung der Gelder für die weitere Pinguinforschung abgelehnt wird, muss Cornelius die Basisstation verlassen. Beim Abschied von den Pinguinen entdeckt er einen großen Rubin im Schnabel eines der Tiere und nimmt ihn an sich. Das bleibt nicht unbemerkt: Die Männer um den Geologen Kullmann (Claude-Oliver Rudolph) wollen ihn zwingen, seine Erfahrungen über die Wanderungen der Pinguine preiszugeben, da sie vermuten, dass es noch mehr Rubine gibt. Cornelius gelingt es jedoch zu fliehen und reist mit dem Pinguin zurück nach Bremerhaven in das Institut für Meeresbiologie. Trotz der Aussicht auf einen Rubinschatz bekommt er allerdings dort keine weiteren Gelder und beschließt daher, eine eigene Expedition in die Antarktis zu starten. Als er den Pinguin dem Veterinäramt übergeben soll, bringt er ihn in Sicherheit zu seiner Schwester (Katja Weitzenböck), die mit ihrem Mann (Oliver Stritzel) und ihrer zwölfjährigen Tochter Anne (Lea Kurka) in Köln lebt. Nach ein paar Tagen der Vorbereitung soll es dann wieder in die eisige Zone gehen. Cornelius will selber nach dem Rubinschatz suchen, um durch dessen Verkauf Gelder für die Pinguinforschung zu erlösen. Doch die Männer um Kullmann finden heraus, dass der Pinguin, inzwischen „Amundsen“ getauft, in Annes Familie lebt und planen seine Entführung...

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