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Einfach billig! Sorry, aber ich habe wirklich schon mal bessere Trashfilme gesehen. In diesem fehlt die Brutalität, die Spannung, gute Schauspieler, eine Story und sonst alles noch was einen guten Film ausmacht. Das Original war hier um einiges besser aber dieser Teil hat alles vermasselt. Nicht mehr oder weniger: 1/10
8
Inwischen kultiger Klassiker des unterschlagenen Euro-Grusels, über dessen nicht geringen Trash-Faktor man dank stimmungsvoller Sets und charmant-altmodischer Atmossphäre gnädig hinweg sehen kann. Ein gaaaanz klein wenig Gore gibt´s auch noch und die in Zeitlupe eingefangenen Auftritte der Skeletor-Templer jagen dem geneigten Zuschauer auch nach 30 Jahren noch wohlige Schauer über den Rücken. Fazit: Espana-Horror at it´s best!
8
Amando de Ossorios "Die Nacht der reitenden Leichen" ist ein wunderbarer Horrorfilm der alten Schule. Die von klerikalen Melodien untermalten Auftritte der Templer, die dann oft noch in Zeitlupe durchs Bild reiten, und die Szenen, in denen sie mit ausgestreckten Gichtkrallen über ihre Opfer herfallen, sind von einer atmosphärischen Dichte, wie sie im Genre nicht selbstverständlich ist. Insgesamt wirkt das alles natürlich etwas altmodisch und naiv, aber Horrorfans mit einem Faible für Trash werden gerade das zu schätzen wissen. Fazit: Für Fans Pflichtprogramm.
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Dafuer, dass dieses Meisterwerk des Schwachsinns geschnitten ist, sollte geklagt werden. Die Handlung ist folgendermassen: Spanische Templer kommen froehlich um 12.oo nachts aus den Graebern und laufen dummdreist durch die Gegend. Jetzt kommts: sie nehmen den Herzschlag von Menschen wahr. Aber es kommt noch schlimmer: anstatt Mord und Totschlag zu zeigen, gibt es hier nur fast 2 Stunden dumme Statisten in Kartoffelsaecken, die mit Plastikhaenden hinter kreischenden Frauen herlaufen. Dieses Machwerk wird vielfach als Horrorklassiker gepriesen, trotzdem ein aergerlicher Film, in dem der Zuschauer nicht weis, ob er lachen oder weinen soll. Mein Tipp: abschalten.