Review

Mann erwartet das Übliche: 80er horror-slasher mit viel teenie-Blala, kreativen & blutigen Toden und story nach Schema F.

Dieser Vertreter fährt jedoch eine andere Schiene. Leider ist die ziemlich lahm. Abgesehen von der Geschichte um die Atztekengötze und ein wenig Gesülze des Paranormalen, passiert so gut wie nichts.
Was zur Hölle wurde in der deutschen 16er-Fassung eigentlich geschnitten? Es geben ziemlich wenig Mitwirkende den Löffel ab, und wenn, passiert das recht unspektakulär und unblutig! Es gibt auch wenig von den teenies zu sehen, eher richtige Schauspieler, die sogar ein wenig von ihrem Fach verstehen. Nur soll das hier immer noch ein Horrorfilm sein, und da wirken die ständigen Dialog/Drama/Beziehungs-Szenen doch recht unpassend.

Also: wenig Blut, viel Gelaber und abgesehen vom Finale behäbiges Tempo. Nicht gerade das Richtige für den horrorgeilen Goreliebhaber. Einige Szenen sind atmosphärisch sehr gelungen, ebenso wie der stimmige soundtrack. Wirklich retten kann das den Streifen aber auch nicht. 4/10

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