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Die Story liest sich ein bisschen wie der Species vor dem Species: In New York geht ein außerirdisches Monster um, das sich bevorzugt in Jungfrauen einnistet, um sich fortpflanzen zu können. Wie immer übernimmt die örtliche Polizei den Fall...

Trash-Regisseur Tim Kincaid drehte schon enttäuschende Stümperstreifen wie "Robot Holocaust", doch hier befindet er sich eindeutig im Aufwind: Auch wenn die Geschichte um das mordlustige Alien im versumpften New York rein oberflächlich betrachtet nicht viel Neues bietet, so ist trotzdem ein kleiner und bisweilen gar nicht unfeiner Spaßflick dabei herausgekommen: So schwingt Kincaid nicht nur erfreulich oft die Splatterkeule, es befindet sich auch keine Dame auf der Besetzungsliste, die nicht mindestens einmal die Klamotten ablegt.

Das Monster selbst ein öliger Venom-/Black Spiderman-Verschnitt, der aussieht wie ein schwarzer Tauchanzug nach einem Ganzkörperbad im Ölteppich. Am Ende tritt Kincaid zudem eine ordentliche Freakshow voller Gummimasken und im Schleim badenden Jungfrauen los, womit die etwas konventionelle Killing Spree ihren krönenden Abschluss findet.

Leider wirkt mal wieder vieles künstlich in die Länge gezogen, hingegen sind die wohl aus dem Hause Empire stammenden Effekte für damalige Zeiten sehr gut geraten. Wer also Blutsudelein mit etwas lustigem Alien-in-der-Kanalisation-Horror mag, kann bedenkenlos zu "Breeders" (OT) greifen. Lediglich die Story wirkt etwas abgedroschen und könnte mehr Überraschungen bieten. Dennoch: Starke sechs Punkte für diesen kleinen netten Blut-und-Gedärme-Schlock.

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